- Spezielle Chemiefasern werden zu hautverträglicher Bekleidung für Hautallergiker verarbeitet.
- Aufgrund ihrer Körperneutralität werden Chemiefasern in vielen Bereichen der Medizin eingesetzt, z. B. als chirurgische Nähfäden, künstliche Adern oder zur Blutfiltration.
- Durch Wahl des jeweiligen Basispolymers bei der Entwicklung von Chemiefasern lässt sich das Abbauverhalten bzw. die Stabilität in deren Umgebung beeinflussen. Somit entstehen bei Bedarf auch biologisch abbaubare Synthesefasern.